Grundsätzlich gibt es drei Wege für sein Unternehmen die Nachhaltigkeit als ein relevantes und umfassendes Instrument der Ausrichtung für die Zukunft zu verstehen. Dafür sind kurz- mittel- oder langfristige Betrachtungen anzustellen.

Zu Beginn eines durchdachten Prozesses muss eine strategische Grundlage vorhanden sein, an der sich der Prozess orientieren soll. Die visionäre Vorstellungskraft eine klare unternehmerische Zielvorstellung vor Augen zu haben ist dabei die eigentliche Schwierigkeit dieses Neuland mit Tatkraft zu begehen.
Die konzeptionelle Arbeit beginnt danach mit der organisatorischen Einbindung in das Unternehmen. Zu klären ist welche Bereiche (nicht) davon betroffen sind und welche Abteilungen hier besonderer Unterstützung bedürfen.
Schritt drei und das ist der mühsamste Teil der Arbeit sind diese Neuerungen im Unternehmen auch gegen die Widerstände der „Traditionalisten“ nun in die Praxis umzusetzen.
Die Ernte der Arbeit muss nun hinsichtlich der Effektivität und der Effizienz überwacht und falls erforderlich nachjustiert werden.

Damit diese Neuerungen nun aber auch in der Konsequenz eine erfreuliche Innovation im Hinblick auch auf die ökonomische Kennzahlen ausdrücken, muss dies mit aller Deutlichkeit intern und extern auch entsprechend kommuniziert werden.